ESG Insights Newsletter

Good guidance for a sustainable future

Our ESG newsletter provides you with regular, concise overviews of news, best practices, and assessments relating to ESG and sustainability—specifically for financial market participants and sustainability managers at medium-sized companies. Don't miss out! (in German only)

Einfacher geht’s nicht: So punkten Mittelständler mit VSME

Neu: Ausgabe 5 – Oktober 2025

Die Botschaft vom BDI-Klimakongress ist klar: Es ist Zeit, ins Tun zu kommen. Die klimafreundliche Transformation der Wirtschaft in Deutschland und Europa braucht pragmatische Lösungen und klare Rahmenbedingungen – mit Augenmaß. Doch wie gelingt der Einstieg für Unternehmen? Dieser Newsletter liefert praxisnahe Impulse: vom schlanken VSME-Reporting über EcoVadis-Erfolge bis zur Integration von ESG in die Kapitalmarktkommunikation.

Als Light-Version des ESG-Reportings ist der VSME-Standard für viele Mittelständler optimal geeignet. Freiwillig zu berichten lohnt sich, weiß Nachhaltigkeitsberater Jens Kürten: Ein Blick in die Daten garantiert Aha-Effekte. Worauf es ankommt, und wie Unternehmen konkret profitieren, erfahren Sie in seinem Gastbeitrag.

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In welcher ESG-Liga spielt Ihr Unternehmen? Ein EcoVadis-Gütesiegel zeigt das auf einen Blick. Wie im Sport stellt sich auch hier die Frage: Was braucht man für den Aufstieg? Im Interview verrät Christian Peinhaupt, Project Manager Global Sustainability bei SSI SCHÄFER, wie das Unternehmen den Aufstieg zu Silber schaffte.

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Was braucht Europa, um sich nachhaltig zu transformieren, ohne im Wettbewerb zurückzufallen? Darüber diskutierten Expert:innen aus Wissenschaft, Wirtschaft und NGOs beim BDI-Klimakongress. Unser Kollege Steven Rohles war vor Ort und fasst die spannendsten Beiträge zusammen – auch zur Frage, wie Deutschland den Anschluss halten kann.

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Bislang berichten viele Unternehmen noch isoliert über ihre ESG-Leistungen. Stärken Sie Ihre Kapitalmarktpositionierung, indem Sie ESG-Inhalte konsistent und glaubwürdig in Ihre Equity Story integrieren. So überzeugen Sie Stakeholder wie Investoren und Analysten. Unsere Kollegin Dominique Bausche zeigt Ihnen, wie Sie in vier Schritten Ihre integrierte ESG- und Kapitalmarktstrategie entwickeln.

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Volatile Zeiten: ESG als Hebel für den Mittelstand

Neu: Ausgabe 4 – September 2025

Die Märkte bleiben angespannt. Nachhaltigkeit erscheint vielen Mittelständlern als zusätzliche Belastung. Doch Beispiele aus der Praxis zeigen: Für zahlreiche Unternehmen ist Nachhaltigkeit bereits Teil ihrer Überlebensstrategie. ESG ist somit ein starker Hebel für den Mittelstand. Davon sind auch wir überzeugt. Und es ist keine Raketenwissenschaft – solange Sie pragmatisch vorgehen.

Nachhaltigkeitsrisiken können Unternehmen massiv treffen. Zugleich spüren Mittelständler den zunehmenden Druck ihrer Stakeholder, die ESG-Daten fordern. Unser Kollege Steven Rohles zeigt, wie Unternehmen Transparenz schaffen und ihre Geschäftsmodelle schützen, ohne sich zu übernehmen.

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Seit 2021 begleitet iron die Homann Holzwerkstoffe GmbH bei ihrer ESG-Transformation – von der Entwicklung strategischer Handlungsfelder bis hin zur fundierten Nachhaltigkeitserklärung.

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Thorsten Greiten ist Geschäftsführer von NetFederation, dem führenden Beratungshaus für Digitalisierungsfragen. Er erklärt, wie eine solide ESG-Datenbasis Transparenz schafft, das Vertrauen von Stakeholdern stärkt und gleichzeitig die Grundlage für die wirksame Nutzung Künstlicher Intelligenz bildet.

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Die CSRD nimmt in Deutschland Fahrt auf, die ESRS werden vereinfacht, und die EU-Kommission empfiehlt den VSME-Standard für KMU. Außerdem gibt es Neuigkeiten zur EU-Taxonomie. Alle wissenswerten Details haben wir für Sie kompakt zusammengefasst und eingeordnet.

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Wie ESG-fit ist Ihr Unternehmen? Beantworten Sie die wichtigsten Fragen aus 4 Themenfeldern und erhalten Sie eine erste Standortbestimmung als solide Basis für Ihre ESG-Strategie.

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CSRD-Debatte ohne Ende? Handeln Sie proaktiv!

Neu: Ausgabe 3 – Juni 2025

EU-Omnibus, „Stop-the-clock“, Vereinfachung der ESRS. Die ESG-Regulierung bleibt unübersichtlich – und belastet die Verantwortlichen in Unternehmen. Wie man trotzdem Kurs hält, zeigen Interviews mit der GRAMMER AG und dem Strategieberater Christian Underwood. Zudem gibt unsere Kollegin Vera Kluck Praxistipps zur CSRD-Vorbereitung – egal, was Brüssel entscheidet.

Zur Vorbereitung auf die CSRD hat GRAMMER eine Wesentlichkeitsanalyse gemäß ESRS durchgeführt, deren Ergebnisse in der Berichterstattung für 2024 berücksichtigt wurden. Im Interview teilen Astrid Schultze und Emanuela Affronti ihre Erfahrungen und sprechen über die Ziele bis 2040.

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Einige Teile der Wirtschaft sehen ESG als lästige Pflicht. Doch wer Nachhaltigkeit heute nicht strategisch verankert, riskiert morgen ein böses Erwachen. Wie wird „Impact“ zum Herzstück zukunftssicherer Geschäftsmodelle? Strategie-Experte Christian Underwood stellt dafür einen Fahrplan vor.

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Unsere Kollegin Vera Kluck, Beraterin für Nachhaltigkeitskommunikation & ESG, hat eine aktuelle Studie des DRSC und von Deloitte für Sie zusammengefasst. Wie wurde die CSRD bisher umgesetzt? Und was können Sie vielleicht besser machen? Im Beitrag teilt die ESG-Beraterin praktische Empfehlungen für Ihr Unternehmen.

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Unser Kollege Steven Rohles, Berater für Nachhaltigkeitskommunikation & ESG, führte gemeinsam mit Katharina Vogel, Head of ESG Partnerships bei EQS, durch das Webinar zum von der EU-Kommission angekündigten, freiwillig anwendbaren Berichtsstandard. Dieser soll auf dem bereits veröffentlichten VSME-Standard basieren und bis Mitte 2025 ausgearbeitet sein.

Zur Aufzeichnung

 

Wozu jetzt noch ESG? 4 zwingende Gründe

Neu: Ausgabe 2 – März 2025

Ist der Wandel zu mehr Nachhaltigkeit durch den EU-Omnibus nun vom Tisch? Nein, denn die ESG-Anforderungen bleiben bestehen. Doch vielen Unternehmen ist nun selbst überlassen, wie sie sich aufstellen. Die Hahn Gruppe teilt dazu ihre Erfahrungen. Yvonne Zwick, Vorsitzende des B.A.U.M. e.V., erklärt, was Kunden, Kapitalmarktakteure und andere Stakeholder heute erwarten.

Nachhaltigkeit bleibt ein verlässliches Differenzierungsmerkmal im Wettbewerb. Warum das so ist, erklärt Yvonne Zwick, Vorsitzende des Bundesdeutschen Arbeitskreises für umweltbewusstes Management (BAUM).

Mehr erfahren über die Top 4 Gründe

Die EU-Kommission hat die Ausarbeitung eines „freiwillig anwendbaren“ Nachhaltigkeitsstandards angekündigt, der auf dem bereits bestehenden VSME-Standard aufbaut. Dieser soll die Möglichkeit bieten, auf alle Anfragen nach ESG-relevanten Daten vorbereitet zu sein, ohne eine Vielzahl einzelner Fragebögen beantworten zu müssen.

Inhalt des Webinars

  • Was leistet ein Bericht nach VSME-Standard für Ihr Unternehmen?
  • Wie setzen Sie den Standard praktisch um?
  • Antworten auf Ihre Fragen
  • Termin: 2. April 2025 um 11:00 Uhr

Expertinnen

Anna-Lena Mayer, Head und Sustainability & ESG bei der IR.on AG

Dr. Kati Beiersdorf, Technical Director beim Deutschen Rechnungslegungs-Standards Committee (DRSC) und Expertin für Nachhaltigkeitsberichterstattung

Jetzt anmelden und die Chancen des VSME-Standards entdecken

Die EU-Kommission will zahlreiche Unternehmen von der ESG-Berichtspflicht befreien – ein Schritt, der für Diskussionen sorgt. In ihrem Interview mit dem Anleihen Finder kritisiert unsere Kollegin Anna-Lena Mayer, dass dieser Ansatz über das Ziel hinausschießt. Denn trotz der Lockerung bleiben ESG-Daten für Kunden und Banken entscheidend.

Zum Interview im „Anleihen Finder“

IR.on hat den Mittelständler bei den Vorbereitungen zur CSRD begleitet. Im Interview erklärt Jan Groos, Nachhaltigkeitsbeauftragter der Hahn Gruppe, warum das Unternehmen von den ESG-Daten profitiert und das Reporting auch in Zukunft nutzen wird.

Zum Interview

ESG und Investor Relations gemeinsam denken – IR.on wird zum zweiten Mal in Folge als ESG-Sponsor auf der Münchner Kapitalmarkt Konferenz (MKK) am 2. und 3. April 2025 vertreten sein.

Mehr zur Veranstaltung auf der Seite der MKK

EU-Omnibus – Was jetzt wirklich auf Sie zukommt!

Neu: Sondernewsletter – Februar 2025

Mit dem Omnibus-Paket will die EU-Kommission die Berichtspflichten zu Nachhaltigkeit vereinfachen. So soll die CSRD-Berichtspflicht erst ab 1.000 Mitarbeitenden und 50 Mio. € Umsatz oder 25 Mio. € Bilanzsumme gelten. Für bestimmte Unternehmen soll sie erst ab 2027 verpflichtend werden und für die EU taxonomy ist eine neue Schwelle von 450 Millionen Euro Umsatz vorgesehen. Zudem soll eine Vereinfachung der ESRS erfolgen.

Die EU-Kommission hat heute, am 26. Februar 2025, ihren Vorschlag für das erste „Omnibus“-Paket veröffentlicht, das u. a. die ESG-Regularien CSRD und EU-Taxonomie verschlanken soll. Der für die meisten Unternehmen interessanteste Aspekt in dem Gesetzesvorschlag sind die Schwellen für die Berichtspflicht: Künftig müssen Unternehmen mit über 1.000 Mitarbeitenden und einem Umsatz von über 50 Mio. Euro oder einer Bilanzsumme von über 25 Mio. Euro gemäß CSRD berichten.

Zudem wird eine Vereinfachung der Nachhaltigkeitsberichtsstandards (ESRS) folgen. Der Umsatzschwellenwert für die Taxonomie-Berichterstattung soll auf 450 Mio. Euro angehoben werden. Darüber hinaus soll der Zeitpunkt der ersten Berichtspflicht um zwei Jahre auf 2027 verschoben werden.

Bedeutet dies ein Aufatmen für den Großteil des deutschen Mittelstands?

Unsere Einschätzung

Jein, denn bei dem heute vorgestellten Omnibus-Paket handelt es sich zunächst um einen Vorschlag. Dieser muss im nächsten Schritt vom Europäischen Parlament und anschließend vom Rat der Europäischen Union diskutiert und verabschiedet werden, bevor es in Kraft treten kann. Dieser Prozess kann sich über einige Monate hinziehen, da es unklar ist, wie schnell sich Parlament und Rat einigen werden. Während die rechtskonservative Mehrheit im Parlament auf eine Reduzierung der Berichtspflichten drängen dürfte, gibt es andere Fraktionen, die Abschwächungen kritisch gegenüberstehen. Zugleich wird mit weiterem Gegenwind von den 20 EWR-Staaten gerechnet, die die CSRD bereits in nationales Recht umgesetzt haben.

Unsere Empfehlung

Für diejenigen, die bereits mit der Vorbereitung auf die CSRD gestartet haben: Sie sollten jetzt auf keinen Fall Ihre Vorbereitungsarbeit abbrechen. Wir raten dazu, die Entwicklungen im Blick zu behalten und sich für alle Fälle zu wappnen. Denn die Erleichterungen können weniger umfangreich ausfüllen als heute angekündigt. Hinzu kommt: Auch unabhängig von der künftigen Gesetzeslage lohnt sich Transparenz. Denn neben dem Gesetzgeber interessieren sich weitere Stakeholder wie Banken, Großkunden, Mitarbeitende sowie Bewerber:innen für Ihre Nachhaltigkeitsaktivitäten. Es ist daher ein guter Zeitpunkt, sich einen Wettbewerbsvorteil zu sichern und das Thema Nachhaltigkeit nicht „in die Schublade zu legen“.

Auch Unternehmen, die bis dato noch keine Vorbereitungen getroffen haben, sollten das Thema Nachhaltigkeit vorantreiben. Aus unserer Sicht wäre es gerade in volatilen Zeiten fahrlässig, sein Unternehmen zu steuern, ohne die wesentlichen Auswirkungen, Risiken und Chancen zu erfassen und in die Strategie zu integrieren.

Unsere Unterstützung

Sie wünschen sich Klarheit, wie Sie sich zielgerichtet und mit vertretbarem Umfang mit Nachhaltigkeit auseinandersetzen können? Gerne stehen wir Ihnen für einen unverbindlichen Austausch zur Verfügung.

Weitere Informationen zum EU-Omnibus

Die aus unserer Sicht wesentlichen Punkte des ESG-Omnibusvorschlags haben wir Ihnen in der folgenden Tabelle zusammengestellt:

Wesentliche Punkte des ESG-Omnibusvorschlags

ESG-Insights by IR.on | Die erste Ausgabe: Alles rund um Nachhaltigkeit und CSRD

Neu: Ausgabe 1 – Januar 2025

Wir freuen uns, Ihnen unseren neuen ESG-Newsletter vorstellen zu können! In der ersten Ausgabe beleuchten wir Unsicherheiten im Zusammenhang mit der CSRD und präsentieren eine Expertenmeinung von Dr. Christoph Schork. Darüber hinaus stellen wir ein Praxisbeispiel zur CSRD-Vorbereitung der Zürn Landtechnik vor. In unserem Webinar erfahren Sie mehr über Green Bonds und wir berichten über die Inhalte des BAUM-Neujahrsempfangs.

Der deutsche Gesetzgeber hat die Frist zur Umsetzung der europäischen Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) verpasst. Während Unternehmen auf klare Vorgaben warten, gelten weiterhin die bisherigen Regelungen zur nichtfinanziellen Berichterstattung. Doch was bedeutet die Verzögerung für Unternehmen? Und wie können sie sich auf mögliche Rückwirkungen vorbereiten?

Lesen Sie hier den gesamten Gastbeitrag von Dr. Christoph Schork und erfahren Sie, warum sich eine freiwillige CSRD-Berichterstattung jetzt schon lohnen kann.

Im Zuge der Vorbereitungen zur CSRD-Berichterstattung hat die Zürn Landtechnik GmbH die IR.on AG beauftragt, einen eintägigen ESG-Workshop zum Thema Wesentlichkeitsanalyse durchzuführen.

Lesen Sie hier das vollständige Interview mit Geschäftsführer Rolf Zürn und erfahren Sie, warum die Zürn Landtechnik GmbH Nachhaltigkeit als Chance sieht.

Mit der Einführung der CSRD wächst auch die Bedeutung der Berichterstattung nach der EU-Taxonomieverordnung. Doch die Anforderungen entwickeln sich ständig weiter – wie können Unternehmen sicherstellen, dass sie auf dem neuesten Stand bleiben und relevante Änderungen rechtzeitig umsetzen?

Die IR.on AG bietet ein maßgeschneidertes EU-Taxonomie Monitoring an, das Ihnen dabei hilft, die wichtigsten Entwicklungen zu verfolgen und konkrete Maßnahmen für Ihr Geschäftsmodell abzuleiten.

Erfahren Sie mehr in unserem kompakten Onepager und entdecken Sie, wie unser Angebot Sie bei der Einhaltung der EU-Taxonomie unterstützt.

In unserem Webinar am 23. Januar 2025 zum Thema „Green Bonds in der Praxis: Vom Standard über die Strukturierung zur Kommunikation“ sprachen Dirk Hübner (ABO Energy), Christoph Hirth (Bankhaus Metzler) und Samuel Stott (IR.on AG) über die aktuelle Marktentwicklung, gaben eine Einordnung der Terminologien und Grundlagen zu anerkannten Standards und gewährten anhand des im Mai 2024 platzierten Green Bonds von ABO Energy auch Einblicke in die Emissionspraxis.

Erfahren Sie mehr…

Am 27. Januar 2025 nahmen unsere Kolleginnen Vera Kluck und Dominique Bausche am Neujahrsempfang der BAUM in Düsseldorf teil. Die Veranstaltung bot spannende Impulse, um sich auf die Herausforderungen des kommenden Jahres vorzubereiten. Außerdem war es eine gute Gelegenheit, sich auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen.

Erfahren Sie mehr über die Mission und die Ziele des „Bundesdeutschen Arbeitskreises für umweltbewusstes Management“ (BAUM).

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